Donnerstag, 6. März 2008

Warum Stöckelschuhe zu besserem Sex verhelfen

Bestimmte Accessoires können Menschen aufwerten. Forscher fanden jetzt heraus, dass Frauen mit Hunden sympathischer wirken. Laut Untersuchungen verhelfen Schuhe mit hohen Absätzen auch zu besseren Orgasmen. Beim Sex würden jedoch amerikanische Männer George W. Bush Hillary Clinton vorziehen.

Du und sympathisch? Zeig mir erst mal deinen Hund
Zunächst einmal die Nachricht: Der Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft weist darauf hin, dass Frauen mit Hund positiver wirken als ohne tierischen Begleiter
Genau das hat nämlich die Studie zweier Wissenschaftler der Universität Bonn ergeben. Die Forscher zeigten den repräsentativ ausgewählten Personen Fotos von Frauen mit und ohne Wauwau. Laut Studienergebnis wirkten die Damen mit Hunden insgesamt optimistischer und sympathischer.

Wie schön und verständlich. Bevor nun aber geschäftstüchtige Leser über die Investition in einen Hundeverleih nachdenken oder Single-Leserinnen zum nächsten Beagle-Züchter rasen, merken wir an: immer mit der Ruhe.

Erstens, weil es nicht nur darum geht, dass die Frau einen Hund hat, sondern sich auch mit ihm versteht. Zweitens, weil wir Männer einfach zu beeinflussen sind. Eine schöne Frau und ein süßer Hund auf einem Bild – und wir flippen aus. Die Forscher hätten vielleicht noch ein paar andere Motive abfragen sollen: Frau mit Flasche Rotwein auf einem Foto. Oder: Frau mit anderer Frau auf einem Foto. Vielleicht wären die Reaktionen ähnlich euphorisch gewesen wie bei den Vierbeinern.
Frauen, die betrogen werden, wollen es doch gar nicht anders
Hätten Sie von Anfang an gewusst, dass der Typ Sie betrügt, hätten Sie sich niemals auf den eingelassen? Oh doch, das hätten Sie. Zumindest laut einer Untersuchung, die das Frauenportal Femaleaffairs.de veröffentlichte. Deren Ergebnis ist, dass wir schon in den ersten Sekunden wissen, wen wir vor uns haben. Diese Erkenntnis gewinnen wir intuitiv durch Stimme, Mimik, Atmung unseres Gegenübers.
Heißt das also, dass Sie es unbewusst schon ahnten, dass Ihr (jetziger) Ex mit Ihrer (damaligen) besten Freundin knutschen würde? Dass Sie es sich geradezu wünschten, dass er Sie anlügt? Genau das sagt die Studie. Und für Ihren (derzeitigen) Liebsten ist es die perfekteste Ausrede aller Zeiten: „Schatz, du wusstest doch, worauf du dich einlässt.“ Wenn Sie jetzt Panik bekommen, dass Sie für den Rest Ihres Lebens an die Falschen geraten, können Sie sich beruhigen.
Es gibt einen Ausweg: Sie müssen nur Ihr altes Schema durchbrechen und Ihr Gegenüber kritischer betrachten. Das rät jedenfalls die Studie. Sie denken jetzt: „Aber ich bin doch so verliebt, dagegen kann man doch nichts tun“? Doch, das können Sie. Doch wenn nicht, dann sagen Sie bitte nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt.
Lieber Sex mit George W. Bush als mit Hillary Clinton?
Gut, Hillary ist nicht die klassische Sexbombe. Und nein, wenn es um einen atemberaubenden Körper, lasziven Gang oder einen verheißungsvollen Augenaufschlag geht, steht sie nicht ganz oben auf der Bestenliste. Aber George W. Bush?
Eine amerikanische Internetseite stellte in einer Studie die Frage, mit welchem Politiker oder Unternehmer sie nie Sex haben würden. Knapp zehn Prozent der befragten Männer antworteten: „Mit Hillary Clinton? Nie im Leben“. Das klingt zuerst gar nicht mal so verwunderlich. Bis man hört, wer sonst noch so zur Auswahl stand. Die meisten Männer würden Sex mit George W. Bush oder Donald Trump vorziehen.
Noch mal: Männer, 20000 heterosexuelle (ja, das sind die mit den Frauen), amerikanische Männer wurden befragt. Von der Internetseite straight.com, nicht von queer.com. Und sie würden lieber Sex mit Donald oder George W. haben als mit Hillary. Wobei Donald George um das Doppelte abgehängt hat. Damit steht er ganz oben auf der Wenn-schon-dann-am-ehesten-noch-mit-dem-Liste. Ob es an der Frisur liegt?
Warum Stöckelschuhe zu besseren Orgasmen verhelfen
Sagen wir mal so: Unterschwellig haben wir Männer es vermutlich schon immer gewusst. Und genau deshalb haben wir unsere Frauen stets ermutigt, auf hohen Absätzen durchs Leben zu stolzieren.
Nie, niemals ging es uns darum, dass High Heels attraktiver oder gar sexyer wären als Puschen mit Gesundheitseinlagen. Wir haben immer nur an die Steigerung des erotischen Empfindens unserer Liebsten gedacht. Eine italienische Urologin hat nämlich endlich einen Vorteil von Absätzen gefunden: Stöckelschuhe können aktiv die Beckenbodenmuskulatur stärken.
Eigentlich wollte Maria Cerruto mit ihrer Untersuchung Frauen helfen, die unter Inkontinenz leiden. Wir konzentrieren uns aber lieber auf den zweitwichtigsten Aspekt ihrer Ergebnisse: die Tatsache, dass eine trainierte Muskulatur im Unterleib für bessere Orgasmen sorgt.
Für ihre Untersuchung stellte die Ärztin Frauen mit unterschiedlich hohen Absätzen auf eine Vibrationsplatte, um elektronisch die Aktivität der Muskulatur zu messen. Sie konstatierte dabei, dass der Beckenboden sich bei etwas höherem Schuhwerk entspannt und die Muskulatur gestärkt wird.
Die Betonung liegt dabei ganz klar bei „etwas höherem Schuhwerk“. Mörderabsätze helfen nicht, bei den meisten reichen fünf Zentimeter. Also, Mädels: Stöckelt los – und genießt.

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Montag, 3. März 2008

Hysterie um Superstar Madonna

Rangelnde Fans, weinende Filmkritiker, rasende Paparazzi. Mit Madonna hat das Berlinale-Chaos Einzug in Berlin gehalten. Da kann ihr Regiedebüt "Filth and Wisdom" noch so mittelmäßig sein. Jeder scheint es sehen zu wollen. Und jeder will vor allem Madonna sehen.

Superstar Madonna, was für eine Frau, was für ein Magnet! Seit die Pop-Sängerin Dienstagnacht Berliner Boden betreten hat, spielen sich dramatische Szenen ab: Vor dem Hotel Regent, ihrem Quartier, und auch in der Tiefgarage boxen und rangeln sich die Fotografen, die sich in Scharen auf die Lauer gelegt haben. Fans aus Holland, Frankreich und Amerika sind angereist, verfolgen Madonna auf Schritt und Tritt: zum Restaurant Entrecôte an der Schützenstraße, wo die Pop-Queen nach der Landung in Tempelhof ungeschminkt bei gratiniertem Ziegenkäse, Seezunge und Chateau-Neuf-du-Pape-Rotwein feiert. Keine Chance auf Autogramme.

Das Management des Superstars greift hart durch. Beim Einsteigen in die Limousine passt kein Löschblatt mehr zwischen ihr Antlitz und die Kameras. Madonna bleibt ruhig, lächelt kokett, wirft den Kopf in den Nacken, spricht aber kein Wort. Im Fonds lehnt sie sich müde an den ledernen Vordersitz, dann tippt sie eine SMS. Lagebericht für zu Hause...

Sie lässt sich zum Regent fahren, die Paparazzi rasen hinterher. In der Bar lümmelt sie sich aufs hellblaue Sofa, bestellt einen Absacker. Als der Superstar schließlich schlafen geht, stehen Fans und Fotografen vor der Tür immer noch unter Spannung. Der Berliner Brillen-Designer "IC! Berlin“ liefert Madonna eine Sonderanfertigung einer Sonnenbrille aufs Zimmer, Modell "Ella“, mit eingraviertem Namen im Bügel. Volltreffer: Kurz darauf zeigt sich Madonna mit dieser Brille in der Lobby des Regent!

Mittwochmittag: Ausnahmezustand vor dem "Borchardt“: Der Popstar drin, mit dem Hauptdarsteller aus ihrem Regiedebüt "Filth and Wisdom“ (Schmutz und Weisheit), Musiker Eugene Hutz – draußen Fans nahe der Atemnot. Im Sonycenter bildeten sich zeitgleich Schlangen vorm Cinestar. 500 Journalisten wollen zur Pressevorführung von "Filth and Wisdom“, der erst um 21.30 Uhr im Zoopalast uraufgeführt werden sollte. Wegen Überfüllung dürfen nur 350 Medienvertreter rein – es wird geschrien, gedrängelt und geweint. Filmkritiker, die keinen Platz mehr bekommen haben, brechen auf der Straße in Tränen aus. Hysterie um den Popstar, deren Film die Branche als mittelprächtig bewertet und für den es noch keinen deutschen Verleiher gibt.

Mit ohrenbetäubendem Kreischen und "Madonna, Madonna“-Rufen (wobei manche Fans so laut schrien, dass sich ihre Stimmen überschlugen) wird Madonna gegen 21.10 Uhr am roten Teppich vor dem Zoo-Palast empfangen. Eingehüllt in einen schwarzen Mantel gibt sie nur ganz wenigen der etwa 1000 Fans Autogramme. Die sind aber völlig aus dem Häuschen, klettern auf die Schaukästen mit den Kinoplakaten, um einen Blick auf den Superstar zu erhaschen Der Gang über den roten Teppich ist dann so kurz (höchstens fünf Minuten), dass enttäuschte Fans und Reporter in laute "Buh“-Rufe ausbrechen, als Madonna im Kino verschwindet. Sie sagt: "Ich bin so nervös, weil es meine erste Regiearbeit ist.“ 30 Polizisten und neun Security-Leute sind seit 19 Uhr im Einsatz.
Szenenwechsel: Bereits Nachmittags bilden sich Trauben vor dem Grand Hyatt. Die Nachricht, Madonna habe um 16.30 Uhr zur Pressekonferenz geladen, hat sich längst wie ein Lauffeuer rumgesprochen. Und niemand wird zu dieser Stunde wohl mehr beneidet als die Journalisten, die sie dort hautnah erleben dürfen. Die Glücklichen haben sich allerdings eine Stunde lang durch das dichte Gedränge in den Saal der Pressekonferenz geschoben, durchgeschwitzt und mit blauen Flecken von den Rempeleien der Kollegen warten sie dann noch einmal eine halbe Stunde auf den verspäteten Star.
Dann erscheint Madonna in einem hochgeschlossenen schwarzen Seidenkleid, doch durch den hauchdünnen Stoff blitzen BH und String-Tanga. Auch mit fast 50 weiß die Popqueen, wie sie ihre Reize geschickt präsentiert. "Sie sehen aus wie vor 30 Jahren. Wie machen Sie das?", ruft eine Journalistin in die Menge. Madonnas augenzwinkernde Antwort: "Sie müssen sehr weit weg sitzen..."
Madonna will noch mehr Filme machen – ein zweiter ist bereits fertig
Madonna selbst wirkt zumindest zu Beginn der Pressekonferenz leicht nervös und reagiert auf unbequeme Fragen – wie zum Beispiel, warum sie als erfolgreiche Musikerin nun auch noch Filme dreht – gereizt und mit Nichtbeantwortung.
Ihr Spielfilmdebüt ist eine Multikulti-Komödie über eine skurrile Wohngemeinschaft in London. Hauptdarsteller ist der ukrainische Musiker und Schauspieler Eugene Hütz ("Alles ist erleuchtet“). Seine Band Gogol Bordello hat Madonna bereits einmal bei einem Konzert in London begleitet.
"Schusch“, ruft Madonna Eugene Hütz zu, als der bei der Pressekonferenz etwas sagen will. Und erklärt: "Schusch, das ist meine Art, Regie zu führen“. In Zukunft wolle sie mehr Musik machen, und auch mehr Filme drehen, erzählt sie. Einer ist schon fertig. In Malawi, wo sie einen Jungen adoptiert hat, hat Madonna einen Dokumentarfilm gedreht, er soll im Mai in Cannes gezeigt werden.
"Ich schwanke immer zwischen Licht und Schatten"
"Ich habe mich immer durch die Filme von Godard, Visconti, Passolini und Fellini inspirieren lassen und hoffe, dass ich eines Tages etwas machen kann, dass deren Genie nahe kommt“, sagt Madonna außerdem. Das wird wohl noch etwas dauern. Denn "Filth And Wisdom“ ist einfach gestrickt, die Charaktere eindimensional gezeichnet, das Ende unglaubwürdig. Nur gut, dass dazu dann noch fetzige Zigeuner-Punkmusik kommt. So könnte das ganze Werk ob seiner unfreiwilligen Komik ein Kult-Klassiker werden. Wie kaum anders zu erwarten, endet alles glücklich und in Liebe – sämige Weisheiten über das Leben inklusive.
Sie habe viel mit ihren Filmfiguren gemeinsam, die nach dem Sinn des Lebens suchen und um ihren Unterhalt kämpfen, sagt Madonna. "Trotz meines materiellen Erfolgs in den vergangenen 25 Jahren, fühle ich mich immer noch wie die Menschen im Film. Ich kämpfe immer noch darum, meinen Weg zu finden“, sagt der Star. "Ich kämpfe darum, nicht irre geführt zu werden durch Illusionen. Ich schwanke immer zwischen Licht und Schatten.“

Eigentlich habe das Regiedebüt nur ein Kurzfilm werden sollen, dann habe sie sich aber in die Filmfiguren verliebt, sagt Madonna. "Ich dachte, die Geschichte sollte länger als 20 Minuten dauern“, meint sie. "Ich kann mich in allen Figuren wiedererkennen.“ Regieführen bedeute für sie eigentlich gar keine Arbeit. "Ich liebe die Arbeit mit Schauspielern. Den Zauber, der entsteht, wenn man geschriebene Worte dann aus dem Munde von Schauspielern hört, fand ich ganz toll.“
Doch nicht nur Fragen zum Film musst Madonna beantworten. Ein Reporter will wissen, welche Rolle Sex und Erotik in dem Leben der Stil-Ikone heute spielen. "Ich weiß nicht, wer Ihnen gesagt hat, dass es keine Erotik mehr gibt, wenn man verheiratet ist und Kinder hat?!“, fragt die Künstlerin leicht pikiert zurück. In den 80er und 90er Jahren hat Madonna mit ihren erotisch-selbstbewussten Auftritten provoziert.

Bislang war Madonnas Erfolg im Filmgeschäft eher mäßig. Mehrfach erhielt sie die Goldene Himbeere als schlechteste Schauspielerin. Sie wurde sogar als schlechteste Schauspielerin des Jahrhunderts ausgezeichnet. Auch einen Goldenen oder Silbernen Bären wird sie ganz sicher nicht für ihr Regie-Debüt bekommen. Das liegt aber nicht an der Qualität des Films, sondern daran, dass er im Panorama und nicht im Wettbewerb startet.

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Donnerstag, 21. Februar 2008

Erotik-Show "Belle et fou" ist insolvent

Etwas mehr als ein Jahr nach der Premiere stehen die Betreiber der Erotik-Show "Belle et fou" am Potsdamer Platz vor einem Schuldenberg, der den Weiterbetrieb der kulinarisch-frivolen Tanzrevue gefährdet. Insolvenzverwalter Frege appelliert an die Künstler, zunächst bis Ende Juli den Vorstellungsbetrieb fortzuführen.

Etwas mehr als ein Jahr nach der Premiere stehen die Betreiber der Erotik-Show „Belle et fou“ am Potsdamer Platz vor einem Schuldenberg, der den Weiterbetrieb der kulinarisch-frivolen Tanzrevue gefährdet. Bereits Anfang der Woche hat der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, Stephan Gerhard, beim Registergericht Charlottenburg das Insolvenzverfahren beantragt. Dieser Schritt sei notwendig gewesen, weil einige Kommanditisten zugesagte Einlagen nicht geleistet hätten und abgesprungen seien. Seit Mitte der Woche ist der Rechtsanwalt Michael C. Frege als Insolvenzverwalter eingesetzt. „Ob der Spielbetrieb weitergeht, kann ich derzeit noch nicht sagen, die Gespräche mit den Gläubigern und den Betreibern laufen noch“, sagte Frege gegenüber WELT ONLINE.
Gesellschafter der Betreibergesellschaft sind die von Stephan Gerhard geleitete Treugast GmbH (betreibt auch das Tempodrom), die Berliner Investorengruppe Preußen Invest sowie Erlebnisgastronom und Produzent Hans-Peter Wodarz (ehemals erfolgreich unter anderem mit „Pump Duck and Circumstance“).
Nach einem ersten Blick in die Bücher beziffert Frege die aufgelaufenen Forderungen auf einen „sechsstelligen Betrag“. Ein größerer Posten sind dem Vernehmen nach Mietforderungen der Spielbank Berlin sowie nicht bezahlte Rechnungen von Lieferanten und Dienstleistern. Aber auch bei etlichen der Künstler und Mitarbeiter gebe es offene Gehalts- und Honorarforderungen. Wegen Fehlens eines Technikers musste bereits am Mittwoch die Show abgesagt werden. Die Aufführung am Donnerstag fand indes statt. Zumindest bis Sonntag bestünde nach Aussage von Hans-Peter Wodarz die Bereitschaft aller Beteiligten, die Show weiter aufzuführen.
In ersten Gesprächen appellierte Insolvenzverwalter Frege an die Künstler, zunächst bis Ende Juli den Vorstellungsbetrieb fortzuführen. Nach der Spielpause im August könne die Revue mit neuem Ensemble fortgeführt werden, so seine Empfehlung.
Obwohl die Show seit 14. Mai im neuen Gewand als „Liberté“ künstlerisch mehr überzeugt als „Belle et fou“ und nach Aussagen der Betreiber auch eine größere Zuschauerresonanz erzielt hat, gelang es den Betreibern bislang nicht, die Erotik-Show aus eigener Kraft wirtschaftlich auf Erfolgskurs zu bringen – trotz gesenkter Eintrittspreise von 69/79 Euro auf 39/49 Euro.


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Montag, 18. Februar 2008

Pornographie hat im Internet gegen Gott keine Chance

Die Kritik am weltumspannenden Internet - und dessen unkontrollierbaren Inhalten - kommt meist von eher konservativen Menschen: Sie halten das World Wide Web für einen gottlosen Tummelplatz der Online-Pornographen, Sittenstrolche und Schmuddelkinder. Doch eine Internet-Stichwortsuche verrät: Gott ist im Internet mächtiger als Pornographie. Wer sich beispielsweise der Suchmaschine Excite bedient, wird unter dem Stichwort "god" rund 679 000 Websites finden; mit "porn" hingegen wird man nur 481 000mal fündig - die genauen Zahlen können sich allerdings jede Minute ändern. Doch selbst das Wort "christian" (Christ oder christlich) wird noch häufiger gefunden als der Schmuddelbegriff: Gut 590 000 Websites weist Excite unter diesem Suchbegriff aus. Ähnliche Resultate bringen auch andere Suchmaschinen.
Von der Weltreligion bis zur Sekte - es gibt nichts, was sich nicht im Internet finden ließe. Die persischen Baha'i beispielsweise, die durch die islamische Revolution heimatlos und damit über die ganze Welt verstreut wurden, nutzen das World Wide Web (www.bcca.org), um ihre Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Fundamentale Buddhisten bieten ihre Sichtweise der sonst eher introvertierten Religion (http://fundamentalbuddhism.com), strenggläubige Juden können in einem "koscheren" Internet all das vermeiden, was ihrem Glauben widerspricht (www.thekosher.net). Der Vatikan hat eine ganze Internet-Domain, in der dem Papst eine deutsche Website reserviert wurde (unter: http://www.vatican.va/heiligevater/ ). Selbst Gott hat eine Internet-Seite: Die Adresse www.gott.de bietet religiöse Inhalte; betrieben wird sie von einem "Einzelkämpfer" im bayerischen Peißenberg.

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Freitag, 8. Februar 2008

Sex oder kein Sex, das ist hier die Frage

„Focus“ und „Spiegel“ streiten um deutsche Bettkultur
Berlin ? Mit dem Sex ist das ja so eine Sache: Die einen haben welchen, die anderen nicht. Und ebenso streng unterteilt sind bekanntlich die Leser von „Spiegel“ und „Focus“: Man kann dauerhaft kaum beide mögen. Seit der jüngsten Ausgabe der Magazine ist nun auch klar, wie diese Teilmengen einander zuzuordnen sind: „Focus“-Leser sind die mit dem Sex, „Spiegel“-Leser die ohne.„Alles wieder im Lot“ überschreiben die Münchnerin der gestrigen Ausgabe eine Geschichte über die neue Lust, die Wissenschaftler lotrecht in deutschen Betten recherchiert haben wollen und nach der die Zeiten der Zurückhaltung der Vergangenheit angehören. Ergebnis: „Die Deutschen sind ein liebeshungriges Volk!“ Die Hamburger Wettbewerber nun wiederum haben offenbar in andere Betten blicken lassen und dabei herausgefunden, dass es wieder einmal keinen Grund zum Optimismus gibt. „Mangel an Begehren“, so die Zeile, befalle die deutschen Betten, auch das von Forschern ermittelt. Ergebnis in der ebenfalls aktuellen Ausgabe: „Die heterosexuelle Erotik in den westlichen Industrieländern verödet.“Die Wahrheit liegt in der Mitte, also in der Bettritze. Einigkeit herrscht aber immerhin darin, dass Sex und auch kein Sex in der Sonne am schönsten auszuhalten sind. Darum erzählen „Spiegel“ und „Focus“ uns als Titelgeschichten in ungewohnter Einigkeit Geschichten aus Urlaubsparadiesen.
lau


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Samstag, 5. Januar 2008

Samstag, 24. November 2007

Die Deutschen wollen mehr Sex

In den deutschen Schlafzimmern wird vornehmlich geschlafen, statt durch die Betten gehüpft. Laut einer Umfrage des Kondomherstellers Durex ist es dann auch noch, wenn etwas passiert, eine langweilige Nummer. Dagegen sind die Franzosen die schnellsten Liebhaber Europas



Die Deutschen wollen mehr Sex – und sind damit nicht allein. Laut einer Studie des Kondomherstellers Durex können global gesehen nur 35 Prozent der Männer und 42 Prozent der Frauen von sich behaupten, sie hätten oft genug Sex, in Deutschland sind es insgesamt 40 Prozent. In Nigeria (58 Prozent), Mexiko (56 Prozent) und Indien (53 Prozent) gab dagegen mehr als die Hälfte der Befragten an, häufig genug Sex zu haben.

Drei von vier Deutschen haben wöchentlich Sex – und mehr als ein Drittel (34 Prozent) sogar mindestens drei Mal oder noch häufiger pro Woche – trotzdem ist dies für 60 Prozent nicht häufig genug. Dabei haben die Menschen in Deutschland mit 117 Mal pro Jahr deutlich öfter Sex pro Jahr als der weltweit Durchschnitt (103 Mal), wie es in der Erhebung heißt, die zweite Welle des Durex Sexual Wellbeing Global Surveys unter dem Titel „In The Bedroom“. Bei der größten Studie ihrer Art haben mehr als 26.000 Menschen in 26 Ländern teilgenommen und Fragen zum Themenkomplex des sexuellen Wohlbefindens beantwortet.

Ein weiteres Ergebnis der Studie: In Deutschlands Schlafzimmer herrscht oft Langeweile. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Befragten gab an, ihrem Sexleben mangele es an Aufregung. Damit liegt Deutschland bei der Langeweile über dem weltweiten Durchschnitt von 50 Prozent. In Europa empfinden nur die Menschen in Russland (43 Prozent), Frankreich (36 Prozent) und Großbritannien (38 Prozent) noch weniger Aufregung beim Sex.

Mit dem Partner offen über sexuelle Wünsche zu sprechen, fällt vielen Deutschen demnach noch immer schwer: Nur jede zweite Frau (53 Prozent) spricht offen an, was sie gerne im Schlafzimmer täte, bei den Männern sind es 62 Prozent.

Was die Dauer des Liebesspiels betrifft, so sind die Deutschen der Studie zufolge Mittelmaß: Im Durchschnitt lassen sie sich 18,5 Minuten Zeit für Vorspiel und 17,6 Minuten für den eigentlichen Geschlechtsverkehr. Mit insgesamt 36 Minuten liegen sie damit weltweit nur im Mittelfeld – allerdings noch vor den Franzosen, die mit 33 Minuten die schnellsten Liebhaber Europas sind.